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Visions Schmiede Bern

Deine Wahrheit leben

Unter Artikel sind Texte eingereiht, die eher theoretische Abhandlungen sind. Meine Gedanken werden hier in Beziehung zu altem und neuem Wissen gesetzt. Im Sinne einer Open-Source Strategie lege ich hier alles offen, was im Zusammenhang mit Persönlichkeitsentwicklung von hohem Interesse ist. Klärend, umsichtig, einleuchtend, vernetzend, tiefgründig …

Diese Geschichte mag etwas eigenartig klingen. Es sind zwei Texte, die ineinandergewoben sind. Einmal ist es ein Text zum Tibet-Konflikt (NNZ-Folio-Artikel). Es ist ein Text, der von vielen Grausamkeiten berichtet, die das äussere Leben manchmal bereithält. Zum anderen ist es ein Text, der Dich innerlich in eine tiefere Ebene der Entspannung und des Verbundenseins mit Dir und der Welt führt. Es mag seltsam anmuten, dass gerade diese so unterschiedlichen Texte zusammengefügt werden. Es entsteht so ein Spannungsfeld von Spannung und Entspannung, von Gewalt und Gelassenheit. Die Geschichte zeigt so auf, dass wir Spannung nicht mit Gegenspannung beantworten müssen, sondern mit Gelassenheit.
Die Technik dieses Ineinanderwebens entspricht hypnotischen Einstreutechniken nach Milton Erikson, die eine sehr hohe Wirksamkeit auf der Ebene des Unbewussten entfalten können. Beim Lesen geht es darum, die eine Textebene von der anderen sprachlich auseinanderzuhalten, zum Beispiel mit unterschiedlichen Tonlagen. Deshalb sind für den Leser beide Texte auch farblich gekennzeichnet. Beim Zuhören mag dadurch eine Verwirrung entstehen, unser Verstand kann die beiden Textebenen logisch nicht zusammenfügen. Gerade in dieser Verwirrung liegt aber die Chance, neue Bilder auf einer tieferen Ebene zu verankern. Der Text, so wie er verfasst wurde, ist einzig auf eine tief reichende Wirkung im Unbewussten ausgelegt und nimmt nicht politisch Stellung zur Tibet-Frage.

Die Ganzheitlich Integrative Visionsarbeit ist ein Visions-Coaching Ansatz mit Hand und Fuss, basierend auf neuesten Erkenntnissen aus der Hirnforschung, Psychologie und Beratung. Sie geht als Pionier-Ansatz im Bereich Visions Coaching einen Schritt weiter als andere Beratungsansätze, einen Schritt in eine spannende und anspruchsvolle Welt der persönlichen Entfaltung und des gelingenden Projektmanangements.

Das Wunder von Stockholm, oder warum die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft 2013 Vizeweltmeister geworden ist, oder, was das ganze zu tun hat mit einer „Work-Concentration-Balance“

Mit hängenden Köpfen und etwas feuchten Augen gleiten die Schweizer Hockey-Cracks nach der 5:1 Klatsche der Schweden im Final der Eishockey-Weltmeisterschaften 2013 vom Eis. Der Traum vom „Kübel“, der begehrten Pokal-Trophäe, ist geplatzt. Dies lässt zwei Fragen offen: Warum hat es die Schweizer Nationalmannschaft überhaupt so weit gebracht? Und warum hat dieses Team die letzte Hürde nicht genommen? Ein Beitrag eines Nicht-Hockeyexperten aus dem Blickwinkel mentaler und kommunikativer Aspekte im Sport.

Drei Schlüssel zur Veränderung: Ganzheitlich integrative Persönlichkeits- und Unternehmensentfaltung

Veränderung ist kein Zufallprodukt, oder muss es nicht sein. Veränderung geschieht entlang von eigenen Gesetzmässigkeiten, und wer sie kennt, bewegt sich geschmeidiger durch die Wirren der äusseren und inneren Welt. 

Wer kennt ihn nicht, den Kleinen Prinzen vom französischen Schriftsteller Antoine de Saint-Exupéry. Der Kleine Prinz lebt auf seinem winzigen Planeten und verbringt den Tag damit, sein Revier sauber zu halten, seine Rose zu pflegen und Sonnenuntergänge zu beobachten. Eines Tages beschliesst der Kleine Prinz, auf Reisen zu gehen. Er verlässt seine geliebte Rose und trifft auf seinem Weg die unterschiedlichsten Planeten mit ihren schrulligen Bewohnern. Auf einem Planeten lebt ein herrsüchtiger König, auf einem anderen ein Eitler, ein Säufer, ein Geschäftsmann, ein Laternenanzünder und ein Geograph. Alle leben eingekapselt in ihre eigene Welt. 

Nun spinnen wir die Geschichte weiter.

Angenommen, der kleine Prinz landet auf deinem winzigen Planeten und begegnet mit seiner kindlich naiven Art deinen eingekapselten Lebensmustern: Was würde er begegnen? Was würde er für Fragen stellen? Was würde er denken über dich? Vielleicht würde der Kleine Prinz auch zwei deiner Planeten besuchen, den Stress-Planeten, auf dem du die Seite lebst, die eigentlich gar nicht du selber bist. Vielleicht würde er dann aber auch deinen Visions-Planeten besuchen, in dem du das lebst, was du eigentlich wirklich bist? Wie sehen deine Planeten aus?

Nimm dir nun 10 Minuten Zeit, schliesse die Augen, atme ein paar Mal tief durch, schlüpf in den Körper des Kleinen Prinzen und lasse Dich überraschen, wen er in dir selber begegnet. Vielleicht has du Lust, deine Erlebnisse oder einen Teil davon auch aufzuschreiben und mit deinen Freunden zu teilen. Viel Spass!